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AFVD wählt neues Präsidium

Frankfurt – Die Bundesversammlung des AFVD hat am 19. November 2022 in Frankfurt ein neues Präsidium gewählt. Nötig wurde die Neuwahl außerhalb der regulären Wahlperiode, nachdem neun Landesverbände einen Abwahlantrag zur Bundesversammlung eingereicht hatten und daraufhin das Präsidium im Rahmen der Sitzung zurückgetreten ist.

Das vollständig neu besetzte Präsidium bilden:

  • Fuad Merdanovic als Präsident (Berlin-Brandenburg),
  • Markus Würtele als Vize-Präsident Finanzen (Baden-Württemberg) sowie mit
  • Andreas Kegelmann (Nordrhein-Westfalen),
  • Sebastian Berndt (Thüringen) und
  • Marcel Krohn (Mecklenburg-Vorpommern) drei weitere Vize-Präsidenten

Die Landesverbände bedanken sich für die Arbeit des alten Präsidiums, das Robert Huber seit 24 Jahren als Präsident angeführt hat, und hoffen, dass der Übergang schnell und geräuschlos vollzogen werden kann.

 

„Wir richten den Blick nach vorne und werden den endlich begonnenen offenen und konstruktiven Austausch auf Augenhöhe mit allen Landesverbänden weiterhin praktizieren“, so der neue Präsident Fuad Merdanovic. Ein Großteil der Landesverbände sowie viele Vereine und deren Mitglieder fühlten sich nicht mehr durch die Führung des AFVD repräsentiert. Der AFVD war im letzten Jahrzehnt zunehmend auf seinen Präsidenten reduziert worden. „Daher kann eine Veränderung nur mit neuen Akteuren glaubhaft gelingen,“ ist Vize-Präsident Andreas Kegelmann überzeugt.

 

Das neu gewählte Präsidium hat sich vorgenommen den AFVD zu modernisieren und die Abläufe im Verband transparenter zu gestalten. Es muss auch einiges aus der Vergangenheit aufgearbeitet und neu bewertet werden, damit das Vertrauen in die Arbeit des AFVD wieder hergestellt werden kann. „Wir sind uns sicher, dass wir nur so alle Landesverbände mit ihren Vereinen und Mitgliedern sowie zahlreiche Förderer und Partner, Freunde und Fans wieder an unsere Seite bekommen werden,“ ist Vize-Präsident Finanzen Markus Würtele überzeugt.

 

Wesentlich wird auch die Ausarbeitung einer Zukunftsstrategie, wohin sich der deutsche Football in den kommenden Jahren entwickeln soll. Dazu sind einige Aufgaben liegen geblieben, wie die Verhandlung und Ratifizierung eines Grundlagenvertrages mit dem GFL e.V., die es gilt, rasch umzusetzen. Die Landesverbände haben auf der Sitzung dem neugewählten Präsidium die volle Unterstützung zugesichert und den eingeschlagenen Weg mitzugehen. „Wir werden für alle Landesverbände und Vereine ein offene Ohr haben und uns um die Belange kümmern,“ so die beiden Vize-Präsidenten Marcel Krohn und Sebastian Berndt.

 

Eine Entscheidung steht bereits fest: Der Name des AFVD-Präsidenten soll nicht mehr auf dem offiziellen AFVD-Spielball stehen.

 

Quelle: afvd.de

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